Mit Hilfe von Darak, dem Urahnen König Urdaks und Begründer des argoonischen Adelsgeschlechts gelingt es Ken Norton und seinen Gefährten aus dem schwarze Schloss zu fliehen. Bei ihnen ist das Zepter der Finsternis, ihr wichtigstes Pfand. Doch noch immer sind sie in der Zeit gefangen. Auch wenn sie sich an der Straße der Legenden befinden, so liegt ihr Leben doch der Zukunft, um dorthin zu gelangen müssen sie einen Ort aufsuchen, der genauso bedrohlich ist, wie Nergals Festung. Aber sie haben keine andere Wahl und fordern Nandash’s Zorn heraus.
Zwischen Elben und Zwergen hat noch nie ein gutes Einvernehmen geherrscht. Dennoch raufen die beiden Völker sich im Kampf gegen Nergal und die Horden der Finsternis zusammen. Tork, der Sohn Morans, führt das Zwergenvolk an, und Ilfing, König der Elben rettet ihm das Leben, als sie in einen Hinterhalt geraten.
Yllgor der Hüter des Runenschwertes führt ein magisches Ritual durch und holt damit Ken Norton und dessen Gefährten in die Gegenwart zurück. Er übergibt Vangar das Schwert, denn der Herrscher der Nebelinsel ist der einzige Krieger, der es im Kampf zu führen vermag. Somit erfüllt sich eine alte Prophezeiung. Der Besitz des Zepters der Finsternis, das Ken auch während ihrer Abenteuer nie verlor, erweist sich als eine andere Waffe gegen Nergal. Als der Oberpriester die Gefahr erkennt, spielt er seinen größten Trumpf aus und beschwört den Thron der Finsternis – Nheli selbst sollte einmal darauf sitzen. Doch da ihre dunklen Kräfte in dem Kristall des Zepters gebannt sind, nimmt der Priester selbst auf ihrem Thron Platz – mit ungeahnten Folgen.
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